Welcome Hotel Stücki!

23.04.2021 10:18 Uhr

Willkommen Hotel Stücki

Vier Fragen an die stv. Hotel-Managerin Nicole Mendoza und den Hotel-Manager Beat Gerber vom Hotel Stücki.

Nicole Mendoza und Beat Gerber,
stv. Hotel-Managerin und Hotel-Manager, Hotel Stücki
Foto: Bardh Hoxha – bardh.ch

Die Kunstturn-EM Basel 2021 ist gestartet. Wie ist das für Sie, volles Hotel unter strikten Corona-Sicherheitsmassnahmen?

Es ist für uns eine grosses Ereignis, dass dieser tolle Anlass durchgeführt werden kann. Nach über einem Jahr Corona ist es für unsere Mitarbeitenden und uns eine grosse Freude endlich wieder Gäste aus ganz Europa bei uns begrüssen und verwöhnen zu dürfen.

Wie sieht Ihr Tagesablauf aus?

Der Tag fängt um 6.00 Uhr an, damit unsere  Frühstücksbuffets für unsere Gäste rechtzeitig parat stehen. Zwischen 7 und 7.30 Uhr erwacht ‘das Hotel’ und die über hundert Gäste im Haus wollen natürlich stressfrei und gestärkt in Tag starten. Dann fahren schon die ersten Busse vor für den Transport in die St. Jakobs Halle. Wir haben dann Zeit alle Räume wieder herzurichten und für den nächsten Tag vorzubereiten. Da gibt es überall viel zu reinigen, wieder einzurichten und zu desinfizieren. Am Abend wenn dann alle wieder von der Halle zurück kommen, hat der Eine oder Andere noch Hunger, Durst oder sonst ein Bedürfnis.

Was sind die größten Herausforderungen?

Die größten Herausforderungen sind die strengen Corona-Auflagen von Bund/Kanton und Verband umzusetzen. Wir verpflegen die einzelnen Delegationen in fünf verschiedenen Räumen damit sich die Gruppen nicht vermischen. Auch auf den Etagen sind die Delegationen voneinander getrennt, so dass sie alle möglichst in ihrer eigenen ,Bubble’ bewegen. Es ist das oberste Ziel, dass sich niemand ansteckt und sich sowohl Athleten wie die ganze Entourage sicher fühlen. Aber all unsere Gäste haben viel Verständnis für die strengen Vorschriften die wir durchsetzen müssen und halten sich daran.

Was war der schönste Moment während dieser EM-Woche?

Als die ersten Delegationen eingetroffen sind und das Hotel so richtig zum Leben erwachte.


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